Trio Surabile
Das Trio Surabile mit Ulrike Ziechmann (Querflöte), Sabine Kattge (Violine) und Ricardo Ziechmann (Klavier, Orgel) tritt seit 2019 regelmäßig unter diesem Namen auf. Die drei Musiker haben eine vielseitige musikalische Ausbildung und konnten bereits bei zahlreichen Auftritten Ihre Zuhörer begeistern. Für sie ist Musik Leidenschaft, nicht jedoch Ihr Beruf.
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Musikalisch ist das Trio Surabile nicht auf eine Stilepoche beschränkt, sondern bewegt sich über Grenzen hinweg zwischen Barock, Klassik, Romantik, Moderne, Jazz, Klezmer bis hin zu POP, fasziniert von der Vielfältigkeit der Musik und deren Kompositionen. Aktuell spielt das Trio Surabile neben reinen klassischen Programmen auch Konzerte mit „Klezmer & Tango“ und irischer Musik.
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Das Anliegen des Trio Surabile ist es, Menschen über die Musik zu begeistern. Die sorgfältige Einstudierung der Stücke und die gründliche Auseinandersetzung mit deren Interpretation und Stilrichtung stehen dabei im Mittelpunkt der Arbeit. Ziel ist ein lebendiges und differenziertes Zusammenspiel mit großer Ausdruckskraft.
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Das Trio Surabile tritt bei unterschiedlichen Veranstaltungen regelmäßig öffentlich auf. Die vielen positiven Rückmeldungen ihrer Zuhörer nach den Konzerten bewog die Musiker, gemeinsam weiter zu musizieren und sich musikalisch weiterzuentwickeln.
Auftrittsorte und Instrumente
Für unsere Auftritte haben sich Kirchen, Ausstellungen und kleinere bis mittelgroße Konzertorte als besonders geeignet erwiesen. Gerne nutzen wir die vor Ort verfügbare Instrumente (Flügel, Klavier, Orgel, Cembalo), sofern diese in einem guten spieltechnischen Zustand sind und zum Charakter der Stücke passen.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf unsere eigenen transportablen Instrumente zurückzugreifen. Darüber hinaus können wir bei Bedarf zusätzlich eigene hochwertige Verstärkertechnik einsetzen, die speziell für diesen Einsatzfall konzipiert ist, sofern es die lokalen Gegebenheiten erfordern.
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Auf diese Weise haben wir eine große Freiheit, an möglichst vielen interessanten und unterschiedlichen Orten spielen zu können und dort mit den Menschen in Austausch zu treten - so auch an Ort, an denen ein Musizieren in unsere Besetzung normaler Weise nicht möglich wäre.